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Architektenhaus Bauhausstil

10 Eigentumswohnungen in Langenfeld | Umgebung

Innmitten der Wiescheider Wiesen - die ein Teilgebiet der Bergischen Heideterassen sind - liegt in Sichtweite der Wohnungen die "Wasserburg Haus Graven", die bereits viele Jahrhunderte unbeständiger Geschichte erlebt hat. Wann genau die Burg erbaut wurde, ist heute unbekannt, die erste Erwähnung der Burg Graven findet sich aus dem Jahr 1341, die Ortschaft Graven wird bereits 1334 erwähnt.

Bestand die Anlage wohl urspünglich aus einer Vorburg und einer Hauptburg - wobei die Hauptburg mit einem eigenen Wassergraben umgeben war und als Wohnquartier diente - ist heute nur noch die Vorburg erhalten. Die Hauptburg wurde 1790 abgerissen, die Vorburg wurde nach dem Dreißigjährigem Krieg dagegen neu wieder aufgebaut.

Heute ist die Wasserburg als Denkmal in die Denkmalliste der Stadt Langenfeld eingetragen, die Ende 2019 beschlossen hat, die Burg zu kaufen. Um die Erhaltung und kulturellen Nutzung der Gebäude kümmert sich der gemeinnützige Verein "Wasserburg Haus Graven e.V.", der 2009 gegründet wurde. Vereinszweck ist laut Satzung die Förderung von Kunst, Kultur und Denkmalschutz durch den Betrieb des Anwesens "Wasserburg Haus Graven".

Die schön restaurierte Wasserburg dient heute für wechselnde Ausstellungen, Lesungen und sonstige, kulturelle Veranstaltungen. Mit ihrem besonderen Ambiente bietet die historische "Wasserburg Haus Graven" für Brautpaare außerdem einen stilvollen Rahmen für eine standesamtliche Trauung, die über die Stadt Langenfeld abgewickelt werden kann.

  • Wasserburg Haus Graven

    Wasserburg Haus Graven

  • Wasserburg Haus Graven

    Wasserburg Haus Graven

  • Wasserburg Haus Graven

    Wasserburg Haus Graven

  • Wasserburg Haus Graven

    Wasserburg Haus Graven

  • Wasserburg Haus Graven
  • Wasserburg Haus Graven
  • Wasserburg Haus Graven
  • Wasserburg Haus Graven

Im Umfeld von "Haus Graven" finden sich etliche kleine Erlenbruchwälder sowie kleine Teiche, die von verschiedenen Amphibienarten besiedelt werden. Im Westen findet man einen größeren Stileichenwald, der mit Wanderwegen gut erschlossen ist. Die südlich von Langenfeld-Feldhausen gelegenen, artenreiche Feuchtwiesenkomplexe erstrahlen im Frühjahr in den kräftigen Farben von Kuckuckslichtnelken und Sumpfdotterblumen. Der Kreis Mettmann hat hier stellenweise kleine Tümpel angelegt, die für Molche, Frösche und Kröten einen artgerechten Lebensraum bilden.

 

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